KoMa 83/AK Anwärtermentoring: Unterschied zwischen den Versionen

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|AKS_Ergebnis=Es wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann.
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Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.
Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.
Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.
Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.
Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.
Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.
In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.
In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.
Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.
Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.
Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.
Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.
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Version vom 6. November 2018, 20:13 Uhr










AK Anwärtermentoring
83. KoMa in Erlangen
Globaler AK: AK Anwärtermentoring
Typ: Austausch
Track:
Vorgeschlagen von: Stefan
Leitung: Stefan

In Augsburg gibt es für neue Mitglieder ein halbjähriges "Aufnahmeprogramm", bei dem vermittelt wird, was Fachschaftsarbeit bedeutet. Wir würden uns gerne darüber austauschen, ob es Ähnliches auch an anderen Hochschulen gibt und wie das gegebenenfalls umgesetzt wird.


Ergebnis

Es wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann. Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.

Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet. Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher. In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist. Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.

Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.