KoMa 78/AK Vorlesungsplanung: Unterschied zwischen den Versionen

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|AKS_Ergebnis=Anwesende Unis: Uni Augsburg, TU Wien, KIT Karlsruhe, Uni Erlangen-Nürnberg, TU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, FH Aachen, TU Kaiserslautern  
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Der AK Vorlesungsplanung hat sich über den Wunsch nach langfristigen Vorlesungsplanungen, vor allem in den Masterstudiengängen, ausgetauscht. Ein großer Teil der Teilnehmer hat berichtet, dass es an ihrer Hochschule keine Vorlesungsplanung gibt, die Angebote von vielen größeren Veranstaltungen liegen jedoch traditionsmäßig fest. Die höheren Vorlesungen finden jedoch oft nur unregelmäßig statt. Einige Teilnehmer berichteten auch von freiwilligen oder nicht verbindlichen Planungen, eine Festlegung gibt es kaum.
Der AK Vorlesungsplanung hat sich über den Wunsch nach langfristigen Vorlesungsplanungen, vor allem in den Masterstudiengängen, ausgetauscht. Ein großer Teil der Teilnehmer hat berichtet, dass es an ihrer Hochschule keine Vorlesungsplanung gibt, die Angebote von vielen größeren Veranstaltungen liegen jedoch traditionsmäßig fest. Die höheren Vorlesungen finden jedoch oft nur unregelmäßig statt. Einige Teilnehmer berichteten auch von freiwilligen oder nicht verbindlichen Planungen, eine Festlegung gibt es kaum.
Die Berichte im Speziellen:
Von der Universität Augsburg gab es einen Bericht über den Beschluss die grundlegenden Bachelor-Vorlesungen festzulegen; eine Planung für Mastervorlesungen wird noch besprochen. In Kaiserslautern werden die Vorlesungen nur ein Semester im Voraus bekannt gegeben, es gibt jedoch gute Kontakte, sodass die Studierenden das Vorlesungsangebot auch via Mundpropaganda beeinflussen können. In Aachen gibt es schon ein sehr festes Vorlesungscurriculum, in Bayreuth bei höheren Vorlesung keine Planung. In Bielefeld existiert ein nicht verpflichtender Plan online. Die HU Berlin
hat große Probleme mit Vorlesungsangebot im Master, da es keine Absprache der Forschungsfreisemester gab und einige Fachbereiche nur nach Protesten überhaupt Veranstaltungen anbieten. In der TU Berlin gibt es Probleme mit Überschneidungen, in Erlangen-Nürnberg gibt es eine gut funktionierende, aber nicht verbindliche Planung über 3 Semester. In Karlsruhe werden manche Vorlesungen ein Jahr davor auf freiwilliger Basis bekanntgegeben. Bei der TU Wien ist ein Studienbeginn nur im WS möglich, was die Breite an angebotenen Vorlesungen besser planbar macht
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2017, 15:34 Uhr










AK Vorlesungsplanung
78. KoMa in Heidelberg
Globaler AK: AK Vorlesungsplanung
Typ: Austausch
Track:
Vorgeschlagen von: Stefan Achatz
Leitung: Stefan Achatz

langfristigen Vorlesungsplanungen


Ergebnis

Anwesende Unis: Uni Augsburg, TU Wien, KIT Karlsruhe, Uni Erlangen-Nürnberg, TU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, FH Aachen, TU Kaiserslautern Der AK Vorlesungsplanung hat sich über den Wunsch nach langfristigen Vorlesungsplanungen, vor allem in den Masterstudiengängen, ausgetauscht. Ein großer Teil der Teilnehmer hat berichtet, dass es an ihrer Hochschule keine Vorlesungsplanung gibt, die Angebote von vielen größeren Veranstaltungen liegen jedoch traditionsmäßig fest. Die höheren Vorlesungen finden jedoch oft nur unregelmäßig statt. Einige Teilnehmer berichteten auch von freiwilligen oder nicht verbindlichen Planungen, eine Festlegung gibt es kaum.

Die Berichte im Speziellen: Von der Universität Augsburg gab es einen Bericht über den Beschluss die grundlegenden Bachelor-Vorlesungen festzulegen; eine Planung für Mastervorlesungen wird noch besprochen. In Kaiserslautern werden die Vorlesungen nur ein Semester im Voraus bekannt gegeben, es gibt jedoch gute Kontakte, sodass die Studierenden das Vorlesungsangebot auch via Mundpropaganda beeinflussen können. In Aachen gibt es schon ein sehr festes Vorlesungscurriculum, in Bayreuth bei höheren Vorlesung keine Planung. In Bielefeld existiert ein nicht verpflichtender Plan online. Die HU Berlin hat große Probleme mit Vorlesungsangebot im Master, da es keine Absprache der Forschungsfreisemester gab und einige Fachbereiche nur nach Protesten überhaupt Veranstaltungen anbieten. In der TU Berlin gibt es Probleme mit Überschneidungen, in Erlangen-Nürnberg gibt es eine gut funktionierende, aber nicht verbindliche Planung über 3 Semester. In Karlsruhe werden manche Vorlesungen ein Jahr davor auf freiwilliger Basis bekanntgegeben. Bei der TU Wien ist ein Studienbeginn nur im WS möglich, was die Breite an angebotenen Vorlesungen besser planbar macht